Referenz

Kompetenzzentrum Wasserstofftechnologie

Auftraggeber

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

Ort

Inhalt folgt.

Leistungsphasen

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Kompetenzen

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Beratung und Projekt­anfrage

Dipl.-Ing. Mario Kramer

Vorstandsvorsitzender / Geschäftsführer

Referenz

Neugestaltung der Freianlagen Pflegeeinrichtung »Rosa-Thälmann«

Auftraggeber

Gubener Sozialwerke gGmbH

Ort

Guben

Leistungsphasen

Konzept und Umsetzung der Neugestaltung der Freianlagen

Kompetenzen

Konzept und Umsetzung der Neugestaltung der Freianlagen – Pflegeeinrichtung „Rosa-Thälmann-Heim“

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Beratung und Projekt­anfrage

Dipl.-Ing. Mario Kramer

Vorstandsvorsitzender / Geschäftsführer

Referenz

Neubau der Amtsverwaltung Odervorland

Auftraggeber

Amt Odervorland

Ort

Briesen (Mark)

Leistungsphasen

1-8

Kompetenzen

Neubau einer Amtsverwaltung

Im Amtsbereich leben aktuell ca. 10.200 Einwohner. Briesen (Mark) ist Hauptort und Amtssitz des Amtes. Derzeit nutzt die Amtsverwaltung zwei historische Gebäude in Briesen sowie ein denkmalgeschütztes Gebäude als Nebenstelle in Steinhöfel. Die jetzt genutzten Gebäude werden den Aufgaben der Verwaltung nicht mehr gerecht. Büroräume und Bürocontainer als Interimslösung entsprechen nicht mehr den notwendigen Ausstattungen und den Erfordernissen nach Barrierefreiheit. Aufgrund der Bestrebung, die gesamte Verwaltung am Standort in Briesen (Mark) zu bündeln und damit die benötigten Räumlichkeiten zur Verfügung stellen zu können, ist die Neuerrichtung eines ausreichend großen Verwaltungsgebäudes erforderlich. Des Weiteren ist es notwendig eine barrierefreie Erschließung und Zuwegung für die Verwaltung zu schaffen. Die Erschließung ist als klassischer Mittelgang angelegt. Die Einzel- und Gruppenbüros sind flexibel veränderbar um auf zukünftige Veränderungen und gegebenenfalls einer Neunutzung zu reagieren. Ziel war es eine moderne und doch an den ländlichen Raum angepasste Gestaltung zu finden, die in ihrer Kubatur die vorhandenen Strukturen nicht übertönt. Der zweigeschossige Entwurf folgt dem umgebend Vorgefundenen. Die Höhenstaffelung verleiht dem Gebäude ein dynamisches Erscheinungsbild und interpretiert die in der Höhe gestaffelten Sattel- und Pultdächer des Ortsbildes. Die U-förmige Anlage entwickelt einen maßvollen Hofraum, der Ruhebereich vor dem Entrèe und grüner Kommunikationsraum gleichzeitig ist.

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Beratung und Projekt­anfrage

Dipl.-Ing. Mario Kramer

Vorstandsvorsitzender / Geschäftsführer

Referenz

Feuerwehr- und Katastrophenschutz Technisches Zentrum (FKTZ)

Auftraggeber

Landkreis Oder-Spree –
Amt für Infrastruktur und Gebäudemanagement

Ort

Fürstenwalde

Leistungsphasen

1-9

Kompetenzen

Konzept und Umsetzung der Instandsetzung und Erweiterung der Gesamtanlage

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Beratung und Projekt­anfrage

Dipl.-Ing. Mario Kramer

Vorstandsvorsitzender / Geschäftsführer

Referenz

Totalsanierung eines Wohngebäudes (Besonders erhaltenswerte Bausubstanz)

Auftraggeber

Gubener Wohnungsgesellschaft mbH

Ort

Guben

Leistungsphasen

1-9

Kompetenzen

Konzept und Umsetzung eines baugeschichtlich wertvollen Geschosswohnungsbaus der 60-er Jahre

Das Umbaukonzept sah eine Erweiterung des Angebotes mit barrierearmen Wohnungen in Zentrumslage vor. Der Standort ist in bester Lage des Zentrums der Stadt. Im Erdgeschoss befinden sich Gewerberäume. Diese wurden im Zuge der Maßnahme ebenfalls grundlegend zukunftsfähig saniert. Auf Grund des ungünstigen Zuschnitts der bestehenden 3-Raumwohnungen mit einer Erschließung über geschlossenen Laubengänge waren diese schwer zu vermieten. Das Konzept zeigt Alternativen auf, die diese ungünstige Zonierung beseitigt. Ab dem 1.Obergeschoss sind barrierearme und altersgerechte 2 – 3 – Raumwohnungen entstanden. Weiterer Wohnraum im Bereich der Lagerräume des ehemaliegen NKD-Marktes wurde akquiriert. Eine komplette Sanierung der haustechnischen Anlagen, senkte die Nebenkosten erheblich. Die Einstufung als „besonders erhaltenswerte Bausubstanz“ erforderte einen besonders behutsamen Umgang mit den gestaltprägenden Details. Die Anmutung des Gebäudes ist auf Grund der versetzten Kubaturen von Erdgeschoss und Wohngeschossen darüber für die Bauzeit ungewöhnlich differenziert und aufwendig. Es dokumentiert die Ästhetik und den Gestaltungswillen der Nachkriegszeit. Die Architektur und funktionale Zonierungen korrespondieren städtebaulich mit den Sichtachsen der Straßenzüge. Das Haus verfügt über eine differenzierte Materialwahl und einige herausragende Besonderheiten, die in dieser Form nur noch selten anzutreffen sind und in jüngerer Vergangenheit an anderen Objekten unwiederbringlich zerstört wurden. Insbesondere handelt es sich um bauzeitliche Spaltkeramikplatten und Rundverglasungen am Eingang. Diese bauzeitlichen Rundfenster sind im ländlichen Raum nur noch selten anzutreffen. Diese Dinge sind schutzwürdig auch wenn das Haus nicht mehr in der Denkmalliste erscheint.

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Beratung und Projekt­anfrage

Dipl.-Ing. Mario Kramer

Vorstandsvorsitzender / Geschäftsführer

Referenz

Energetische Sanierung Seehaussiedlung (Flächendenkmal)

Auftraggeber

Wohnungsbaugenossenschaft „Aufbau“ Strausberg eG

Ort

Strausberg

Leistungsphasen

1-9

Kompetenzen

Konzept und Umsetzung einer denkmalgerechten Hüllensanierung von 26 Geschosswohnungsbauten + Kindergarten

Die „Siedlung Nord – Seehaussiedlung“ ist seit 2004 Flächendenkmal. Der Schutzumfang beinhaltet stadtbau-, architektur- und wissenschaftlich bedeutende Aspekte. In der „Studie zur energetisch-denkmalgerechten Sanierung der Gebäude im Flächendenkmal der Siedlung Nord“ wurden die Leitsätze unter Berücksichtigung energetischer Aspekte mit Sicht auf die gesamte Siedlung in Abstimmung der Beteiligten; Bauherr, Denkmalpflege und Architekt beraten und festgeschrieben. Nach der umfangreichen Vorabstimmung mit den Denkmalfachbehörden sind die Gebäude in jahresscheiben zu 1-3 Objekten stückweise saniert worden. Neben der umfangreichen Fassadensanierung mit intensiver Detailplanung, energetisch behutsamer Aufwertung sind begleitend Wohnungsgrundrisse angepasst und die Freianlagen denkmalgerecht neugestaltet worden. Nach Umsetzung erstrahlt das Viertel in bauzeitlich restauriertem Glanz.

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Beratung und Projekt­anfrage

Dipl.-Ing. Mario Kramer

Vorstandsvorsitzender / Geschäftsführer

Referenz

Erweiterungsneubau Grundschule 3

Auftraggeber

Landkreis Oder-Spree

Ort

Eisenhüttenstadt

Leistungsphasen

1-9

Kompetenzen

Konzept und Umsetzung eines Erweiterungsneubaus für die Grundschule 3 in Eisenhüttenstadt

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Beratung und Projekt­anfrage

Dipl.-Ing. Mario Kramer

Vorstandsvorsitzender / Geschäftsführer

Referenz

Um- und Ausbau des ehem. Handwerkerhof zur Geschäftsstelle der GeWi

Auftraggeber

Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH

Ort

Eisenhüttenstadt

Leistungsphasen

1-9

Kompetenzen

Metamorphose des ehem. Handwerkerhof zur Geschäftsstelle der Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH

Auszug aus den Zielformulierungen des Entwurfsansatzes.

Erhalt der städtebaulich wichtigen Wirkung bezüglich Raumbildung Kubaturen, Anmutung, Materialität, Farbigkeit. Revitalisierung durch Mischnutzung, Erreichen einer öffentlich und quartierübergreifenden Gewerbenutzung. Reaktivierung der bauzeitlichen, gestaltprägenden Elemente von Architektur und Fassadenanmutung. Erreichen einer akzeptablen Bewirtschaftungseffizienz. Höchstmöglicher energetischer Standard unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Belange. Aufbrechen des monotonen, engen und dunklen Mittelgangsystems und Anpassung der Raumgeometrien auf die neue Nutzung. Schaffung von Freibereichen, Sichtachsen und Kommunikationsflächen im Haus und Freiraum. Herstellung der Barrierefreiheit im gesamten Haus.

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Beratung und Projekt­anfrage

Dipl.-Ing. Mario Kramer

Vorstandsvorsitzender / Geschäftsführer

Referenz

Totalsanierung Quartier WK I

Auftraggeber

Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH

Ort

Eisenhüttenstadt

Leistungsphasen

1-8

Kompetenzen

Transformation des ersten Wohnkomplexes der Planstadt

Auf Grund des Leerstandes, der nicht zeitgemäßen Wohnungszuschnitte und veralteten Gebäudetechnik wurde ein Gesamtkonzept zur Revitalisierung unerlässlich. Die fünf Geschosswohnungsbauten mit 228 Wohneinheiten + 32.000 m² Freianlagen sind eingebettet in das Flächendenkmal Eisenhüttenstadt. Die bauzeitlich vorrangig Zweiraumwohnungen mit ca. 50m² Wohnfläche waren neu zu denken und in abwechslungsreiche Typologien zu überführen. Generationsübergreifendes Wohnen, sozial durchmischte Strukturen und ein einladendes Umfeld für alle Schichten von Bewohnergruppen wurden zusammengeführt und führten zu einer Wiederbelebung des nachwendlich verlassenen Ortes. Gebäude bieten jetzt viele verschiedene Wohnungsarten für eine breit gefächerte Bewohnerzusammensetzung, angefangen von kleinen, für Studenten und Auszubildende geeigneten Wohnungen bis hin zu größeren Familienwohnungen und Live-Work-Möglichkeiten. Neben der komplexen Wohnungsneustrukturierung wurde auch eine ehem. Kaufhalle zum Wohngebietszentrum umgestaltet. Das Haus erweitert die traditionelle Nutzung der Wohnbauten, indem andere öffentliche Funktionen für alle Bürgerinnen und Bürger integriert wurden. Für die Ortsmitte von Eisenhüttenstadt entstanden so neue Identifikationspunkte. Durch die Vereinigung verschiedenster öffentlicher Nutzungen entstand ganztägig die Möglichkeit zum lebendigen Austausch zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern des Viertels aller Altersgruppen. Der Komplex stellt einen attraktiven Treffpunkt in der Stadt dar, und bildet einen neuen Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung des Ortes.

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Beratung und Projekt­anfrage

Dipl.-Ing. Mario Kramer

Vorstandsvorsitzender / Geschäftsführer

Referenz

Totalsanierung ehem. Großgaststätte Aktivist zu Büro- und Verwaltungsgebäude

Auftraggeber

Eisenhüttenstädter Wohnungsbau­genossenschaft eG

Ort

Eisenhüttenstadt

Leistungsphasen

1-8

Kompetenzen

Vom Tanzlokal zum Großraumbüro

Das 1953 in nur neun Monaten Bauzeit, nach Entwürfen von Hermann Enders und Heinz Scharlipp errichtete Gebäude wurde bis zu seiner Schließung 1990 durchgängig als Großgaststätte genutzt. Die ca. 600 Plätze in Restaurant, Cafe und Bierlokal waren stets ausgelastet und das Haus die erste Adresse in der Stadt. Es gibt vermutlich kaum einen Eisenhüttenstädter, der keine persönlichen Erinnerungen an diesen Ort hat. Zu seiner Eröffnung 1954 hoch gelobt, war und ist das Gebäude ein Zeugnis gelebter DDR-Geschichte. Ungewöhnlich hohe handwerkliche Qualitäten prägten den Innenausbau. Der Saal des Cafes in edlem Schweizer Birnbaum mit Stuckkassetten an Wänden und Decken, aufwändige Holzvertäfelungen aus Ahorn kombiniert mit Messingleuchtern im Restaurant, die »Bierstube« mit Deckenmalerei, Schmiedearbeiten und vielen kleinen Details und nicht zuletzt die beschwingt heiteren Keramiken von Heiner Hans Körting bewirkten die Ernennung zum Einzeldenkmal im Flächendenkmal WK I-IV Eisenhüttenstadt 2007 übernahm die Eisenhüttenstädter Wohnungsbaugenossenschaft eG die Gaststatte. Der einst wichtigste Ort sozialen Lebens der Stadt war sollte zu ihrem eigenen Firmensitz umgebaut werden.

Entwurf Anfangsphase – Längsschnitt Zentralachse

Die Schwierigkeit bei der geplanten Nutzung bestand darin, die historischen Sale nicht durch massive Trennwände zu durchschneiden und dennoch zahlreiche getrennte Arbeitsplatze unterzubringen. Mit der Einfügung von rahmenlosen Ganzglaswänden, von 2,80 m Hohe, die punktuell befestigt und reversibel angebracht wurden, konnte der Gesamteindruck der beiden Säle erhalten werden. Die teilweise stark geschädigten Ausstattungselemente wurden restauriert und wo nötig ergänzt. Die ehemalige Bierstube konnte nach umfangreicher Restaurierung wieder einer gastronomischen Nutzung übergeben werden. Um Raum für interne Beratungen und Präsentationen zu schaffen, entstand eine Stahl-Glaskonstruktion als Gebäudeerweiterung.

Auszeichnungen

Diese außergewöhnliche Leistung wurde mit dem »Deutschen Preis für Denkmalschutz 2011« und dem »Brandenburgischen Baukulturpreis 2011« in der Kategorie Umbau gewürdigt.

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Beratung und Projekt­anfrage

Dipl.-Ing. Mario Kramer

Vorstandsvorsitzender / Geschäftsführer